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DIE ORDNUNG DER BILDER

Um das eigene -ICH- verstehen zu können, müssen wir uns dessen bedienen was es gibt.

Freude, Liebe, Angst, Tod, Leiden, Schuld und Macht sind sichtbare Zeichen des Erkennens.

Wenn man das eigene -Ich- beschreiben will, ist es notwendig, all das zusammenzusuchen und alle Konstellationen von Formen zu finden, die den Wert seines Scheiterns und seiner Souverinität ausmacht.


Wie lange muss man warten, bis die Archäologie des- ICH's- sich abgesichert hat und die eigenen inneren Verkettungen definieren kann ?

Das Finden ist die Belohnung der Entdeckung, dass das Ganze nur als Einzelnes sichtbar ist und vielleicht auch nie als Ganzes, das heißt, als ein sich Selbst bewußtes-ICH-, ins Existieren kommt.


Nach Michel Foucault

Gmünderstr. 6, 73614 Schorndorf | Tel. 07181 / 25 25 74 | Mobil 0176 / 96 38 80 56 | hartmutrenner(at)gmx.de

/NICHTS

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Die leidenschaftslose Stille meiner Seele.

/DENKEN

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Wieviel vertrage ich als Mensch;

ohne daran zugrunde zu gehen

Benötige ich nicht auch eine Erkenntnis,

die mich den Maßstab des Lebbaren,

erkennen läßt?

Safranzki/Nietzsche

/SIGNIFIKANZ

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….und das zu einer Zeit wo ich auf meinem einsamen Felsen zu Zittern anfing.

Stefan George.

/TRANSZENDENZ

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Ahmt die Kunst die Wiklichkeit nach

oder bringt die Kunst die Wirklichkeit zum Erscheinen?

/SPRACHE

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Es muss eine bergreifliche Sprache geben ohne Worte.

Begreifen allein mit den Augen.

/BLIND SPOT

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Ich habe ein deutliches Bewußtsein davon,

dass ich mir selbst unbekannt bin und nicht hinabreiche in die eigene Tiefe

Wie soll ich bei dieser Unkenntnis wissen und abschätzen können, aus welchen Quellen ich lebe und was ich diesem Leben zumuten kann?

Safranzki/Nietzsche

/SELBST

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Ergib dich und du bist frei, dein Gefängnis ist gesprengt

sobald du bereit bist daraus hervorzugehen

als ein nichtiger und ohnmächtiger Mensch.

Max Frisch, "Stiller"

/IDENTITÄT

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Die Identität ist ein vielgestaltiger und ständigiger Prozess der Veränderung

und der Bejahung von Differenzen.

Gilles Deleuze

/RÄNDER

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"Ich bin überzeugt, dass mit mir längst nichts mehr los ist

und ich auch literarisch mein Pulver verschossen habe.

Mir ist zumute, als müsse jeder Hund mich anschiffen"

Hermann Hesse

/NACHT

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…du hast mich an Dinge gemahnt, die heimlich in mir sind,

du warst für die Seiten des Lebens, der nächtlich flüsternde Wind.

Hugo von Hofmannsthal

/GEHEN

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Wo die Sprache an ihre Grenzen kommt

beginnt das Unaussprechliche.

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